Nov 11 2009
3. Tag: Broulee - Eden
An unserem ersten Stop des heutigen Tages in Moruya haben wir sehr nett in einem kleinen “Laden” einen Burger gegessen. Hmmm, sehr komisch eingrichtet - sah etwas nach Orient, Weihnachten und Imbissbude aus. Claudia hat es nicht gefallen, der Burger war aber sehr gut. Am nächsten Stop, dem “Potato Point” - ein Lookpout an der Küste, trafen wir ein sehr nettes Ehepaar. Der Mann kam ursprünglich aus Holland und arbeitete seit mehr als 50 Jahren in der australischen Gastronomie. Hinzu gesellte sich nach einer halben Stunde Unterhaltung ein Anwohner, der sehr ungepflegt aussah, jedoch Bach und Beethoven kannte. Wie auch immer, er war ein alter Surfer und gab uns ein paar Tipps für die Route mit auf den Weg. Die ganze Gegend nannte sich “Eurobodolla National Park”. In Narooma gab es ein Meeting mit einem faulen Seelöwen, dem es auf dem Rücken juckte und wir haben sorgfältig “The Hole”, ein Loch in einem Felsen, der aussieht wie Australien, fotografiert. Weiter ging es über Central Tilba, Tilba Tilba (was für Ortnamen, gell?) nach Bermagui, wo sich jedoch bei uns eine langsame Sättigung an Stränden und Lookouts breitmachte. Weiter über Tathra (Lookout) und Merimbula ging es zum BIG4-Campground in Eden. Der war ok, aber nicht der Brüller.(da es auch kein Internet gab)
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