Apr
30
2008
Da haben wir uns beide mal wieder nach Amiland aufgemacht. Die erste Station diesmal: Chicago als Ausgangspunkt der legendären Route66:
Nach etwas Suchen hatten wir das Schild dann gefunden.
Die Anreise war ok, 8h Flug mitUnited sind: hmmmmmm nicht so toll, Stichwort: Unterscheidung zwischen “Economy” und “Economy Plus” -> “Plus” = mehr Beinfreiheit = gleiche Beinfreiheit wie bei Singapore oder Emirates normaler Economy. However, wir haben es überstanden. Danach ein vorbildlicher Transfer zum Flughafenhotel.
Gestern waren wir dann in der City auf Sightseeing. Hier ein paar Eindrücke:
Das ist eine Bahnstation von “The Loop”, der Innenstadtbahn (S-Bahn/U-Bahn) in Downtown.
Der Sears-Tower, auf den wir dann gleich mal hohgefahren sind…
Blick von oben auf Downtown Chicago.
Im Hintergrund sehen wir nochmal den Sears-Tower, hinter mit ist die Buckingham Fountain (Al Bundy).
Wir sind danach noch einige Meilen durch die Stadt getippelt. Unter anderen zum Navy Pier. Nachdem uns die Füße langsam weh taten, entschlossen wir uns (glücklicherweise) frühzeitig einem Lonely Planet Tipp zu folgende und bewegten und in Richtung Abendessen zur “Pizzeria Uno”:
Etwas Essen und die Pizzeria Uno von Aussen.
Die komplette Bilderserie ist hier zu finden.
Apr
06
2008
Ein neuer Film der Bourne Machart, der vermutlich gleich von Anfang an auf Fortsetzung abzielt.
“Jumper” ist ein Sciene-Fiction-Film der Gegenwart, in dem ein Junge seine Fähigkeit zur Teleportation entdeckt und einige Jahre damit sein Daein geniesst, in dem er auf der Welt kostenfrei umherreist und die tollsten Erlebnisse hat. Finanziert wird das Ganze mit aus Banktresoren “teleportierten” Geld.
Eine brutale Geheimorganisation (die “Paladine”) ist den Jumpern auf der Spur, von denen es mehrere gibt, wie sich im Laufe des Filmes herausstellt.
Im Großen und Ganzen ein sehr kurzweiliger Film, über den man vor dem Kinogang sinnvollerweise etwas gelesen haben sollte um sich gleich darin zurecht zufinden. Die Einleitung kommt nämlich meines Erachtens etwas zu kurz.
Kinostart: 27.März 2008
Link: http://www.jumper.kinowelt.de/ (Achtung: flashüberladen!)
Feb
02
2008
Auch auf die Gefahr hin, dass ich in diesem Blog über zu viele Filme schreibe, habe ich an dieser Stelle (mal) eine eher verhaltene Meinung über “I am Legend” von Will Smith.
Will Smith spielt den Wissenschaftler “Robert Neville”, der versucht ein Gegenmittel für den von Menschen in naher Zukunft entwickelten Virus zu finden. Der Virus streckte fast die gesamte Menschheit dahin, bis auf ihn, der immun ist und eine Art Zombiemensch, der empfindlich auf Sonnenlicht reagiert.
Neville irrt im menschenleeren New York City umher (BOMBASTISCHE AUFNAHMEN) und sucht tagsüber als Einzelkämpfer mit seinem Hund nach möglichen weiteren Überlebenden. In der Nacht verbarrikadiert er sich in seinem Haus um etwas Schutz vor der hungrigen Zombie-Meute zu haben.
Ein schauspielerisch sehr guter Will Smith (es gibt kaum weitere Darsteller) bewegt sich mit dem Film etwas abseits von seinen bisherigen Rollen und zeichnet ihn damit einmal mehr als tollen Schauspieler aus. Inhaltlich geht der Film zwar kritisch mit der Thematik “Forschung” um, leider kommen die Hintergründe und Einleitung im Verhältnis zur Effekthascherei der Zomiegeschwader etwas zu kurz.
Unbedingt sehenswert sind die menschenleeren Straßen von NYC, aus denen bereits das Unkraut sprießt. Etwas belastend macht im Film die Dynamik der Geräusche und Laute wildernder Tiere und Zombies (das Ziel “Spannung” wird damit aber nicht verfehlt).
Den Schluß werde ich nicht verraten.
Link zur Website: http://wwws.warnerbros.de/iamlegend/
Sep
27
2007
Es läßt sich über Filmtitel streiten. Auch über Verschwörungstheorien.
Bei Bourne ist meiner Meinung bis auf den fehlenden Jetlag von Matt Damon die Thematik gar nicht so abwägig: Eine illegale Killertruppe wird von stets leugnenden Geheimdienst-Chefs ins Leben gerufen, am “Brain” etwas rummanipuliert und dann aufeinander angesetzt, weil die No.1 -also Jason Bourne- nicht so will/wollte wie der Chef. Ok, das an sich ist vielleicht etwas übertrieben. Die Annahme, dass diese Möglichkeit durch Lücken im demokratrischen System einiger Länder bestände, macht einen doch schon nachdenklich.
Wer jetzt nicht weiss, wovon ich spreche, sollte sich die Triologie von Anfang an anschauen und GENAU aufpassen - Dejavus garantiert. In jedem Fall ist Bourne den Kauf einer DVD-Box mit allen Filmen wert.
Kinostart in D: 6.9.2007, Link zum Film
Sep
16
2007
Habe mir heute endlich die Zeit genommen und ein paar USA07 - Bilder hochzuladen und zu kommentieren.
http://www.dirkseidel.de/blog/urlaub/usa2007/